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Servicebereich


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Im Service-Bereich finden Sie weitere Informationen zur Maßnahme, Programm und Pressemitteilungen zum Download.



Programm Fit Logistics



Fit Logistics bereitet Logistik Azubis auf den künftigen Alltag vor

Programm-Management

Kontakt

Herr Heinz Kreutzer

Ina-Seidel-Bogen 5

D-81929 München

Tel.: 089 / 929 46 95

Fax: 089 / 9393 2640

E-Mail: hk@fitatlogistics.de

Referenzen

Aussagen von Fit@Logistics-Teilnehmern


Hans Brandenburg, Abteilungsleiter, Staatliche Handelsschule Holstenwall in Hamburg


Fit@Logistics ist das richtige Sponsoring zur richtigen Zeit! „Diese Initiative bringt die betriebliche Realität in die Berufsschule und macht angehende Speditionskaufleute mit modernen IT-Lösungen vertraut“, sagt der Fachlehrer.


Albrecht Hofmann, Leiter Abteilung Kaufmännische Berufe, Staatliche Berufsschule Neu-Ulm


Mit geradezu missionarischem Eifer reist Herr Kreutzer von Fit@Logistics durch Deutschland, um berufsbildende Schulen bei der Erfüllung ihres Auftrags zu unterstützen, als eigenständiger Lernort den Auszubildenden Berufsfähigkeit zu vermitteln. Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung bieten die Dienstleistung ihrer Betriebe an, indem sie logistische Prozesse mit Hilfe von IT-Anwendungen analysieren, planen und ausführen.

Herr Kreutzer demonstriert durch reale Fallsituationen kompetent, praxisnah, anschaulich und spannend die neuesten IT-Lösungsansätze zur Disposition, Tourenplanung, Nutzung von Frachtenbörsen und Kostenmanagement.

Zu seinem Portfolio gehört seit Neuestem eine Zollsoftware, mit der in Echtzeit zu Übungszwecken Zollanmeldungen real erstellt werden können. Für Berufsschulen stellt dieser Zugang zur Atlas-Zollsoftware Kewill ZABIS eine enorme Bereicherung dar, da Zollanmeldungen in vielen Fällen nur digital abgegeben werden können und die Möglichkeiten der Online-Zollanmeldung eingeschränkt wurden.

Herrn Kreutzers besonderer Verdienst besteht darin, dass er IT-Unternehmen und Verlage findet und sie überzeugt, ihre Produkte völlig kostenlos oder zu einem erschwinglichen Preis den Berufsschulen zu überlassen. Die Qualität der Berufsausbildung im Bereich Spedition und Logistik wird damit enorm verbessert.


Manfred Schöberl, Fachbetreuer, Städt. Berufsschule Spedition und Touristik in München


„Von dieser Initiative profitieren nicht nur die Schüler, sondern auch die Lehrer“, freut sich der Pädagoge. „Die Produkte, welche die Unternehmen zur Verfügung stellen, erleichtern anspruchsvollen Unterricht auf hohem Niveau.“


Anton Kempfle, Fachgruppenbetreuer, Kaufm. Berufsschule der Stadt Augsburg


„Die mühsame Suche mit Karte und Atlas nach der besten Transportstrecke ist passe`, heute erledigt diese Aufgabe ein stets aktueller Routenplaner. Einen Transportunternehmer findet der Spediteur nicht mehr in zeitraubenden Telefonaten, sondern über eine Frachtenbörse im Internet“.

„Vor dem Hintergrund dieser Veränderungen ist es zu begrüßen, dass führende Dienstleistungsunternehmen der Verkehrswirtschaft die Berufsschulen in ihrem Bemühen um eine praxisnahe und zeitgemäße Vermittlung der Lerninhalte unterstützen“, resümiert Herr Kempfle die Fördermassnahme.


Dr. Walter Schulte, Schulleiter, Kuniberg-Berufskolleg in Recklinghausen


"Mit dieser Zusammenarbeit wollen wir weiter vorankommen auf dem Weg zu einem leistungsstarken Kompetenzzentrum Logistik/Verkehr", unterstrich Schulleiter Dr. Walter Schulte die Bedeutung von "Fit@Logistics".



Aussagen von Fit@Logistics-Teilnehmern


Reinhard Burger, Schulleiter, Johann-Vießmann-Schule in Hof


Die Johann-Vießmann-Schule in Hof hat nun ein ganzes Software-Paket erhalten, mit dem sie ihre Ausbildung im Logistikbereich möglichst praxisorientiert gestalten kann. Auf der Geschenke-Liste für die Berufsschule stehen Routenplaner mit Nutzungslizenzen und Zugangsberechtigungen für die großen Frachtbörsen im Internet.

„Die Logistik ist einer der Wachstumsmotoren der Region“, sagte denn in der vergangenen Woche auch Schulleiter Reinhard Burger. Zwei Tage lang hatte er einen Experten zu Gast, der Schüler und Lehrer mit der Logistik im Allgemeinen vertraut und im Speziellen fitter machte.


Erhard Hofmann, Schulleiter, Staatliche Berufsschule II in Coburg


Verschiedene Dienstleistungsunternehmen der Verkehrswirtschaft unterstützen die praxisnahe Ausbildung an berufsbildenden Schulen. Kreutzer demonstrierte den rund 30 Schülern den Umgang mit verschiedenen Computerprogrammen, die die Planung und Kostenrechnung von Transporten erleichtern.

„Damit ist es möglich, nicht nur Fahrtrouten zu ermitteln, sondern auch Mautstellen und -gebühren, Ladungen für die Rücktour und den Dieselverbrauch für die Strecke zu recherchieren“, äußerte sich Schulleiter Erhard Hofmann und bedankte sich für das Sponsoring: Ein kostenloser Zugang zur Online-Frachtenbörse zur Übung für die Schüler.


Ina Lischka, Abteilungsleiterin Spedition und Lager, BBZ Straßenverkehr in Nordhausen


Am 27. und 28.06.2007 führte Herr Kreutzer im BBZ für den Straßenverkehr Nordhausen eine Fortbildung für Lehrer und Schüler durch. Er vermittelte praxisorientierte Lerninhalte der Logistik und Ausbildungsinhalte für Spediteure. Herr Kreutzers Präsentation war außerordentlich anschaulich und sehr interessant.

Das BBZ Nordhausen, sowie die Lehrer und Schüler möchten sich hiermit recht herzlich für die Weiterbildung und die Sponsorenartikel bedanken. Wir hoffen, dass dieses Projekt weiterhin durchgeführt werden kann.


Erich König, Dozent, Städt. Berufsförderungswerk Frankfurt e.V. in Bad Vilbel


Unsere drei Ausbildungsgruppen mit 6, 12 und 19 Monaten Ausbildung - letztere kurz vor der Abschlussprüfung, die mittlere kurz vor ihrem vierteljährlichen Praktikum - waren beeindruckt von den Möglichkeiten, welche die Programme TIMOCOM-Frachtenbörse, Map&Guide Routenplaner und der elektronischen Zollabwicklung Zabis der Firma Kewill bieten.

Wir führten am darauffolgenden Tag noch eine interessante und ausführliche Diskussion über die Programme und den aufgezeigten Möglichkeiten.

Auch für mich und meine Kollegin/Kollegen Frau Herlitz und Herr Link waren Ihre Ausführungen sehr interessant und wir konnten auch neue Anregungen für uns aufnehmen. Wir würden uns freuen, wenn wir Sie im nächsten Jahr wieder in unserem Hause begrüßen könnten.

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